Wissenswertes

Wissenswertes

Geschichte

‚Kila‘ wird erstmalig in einer Schenkungsurkunde erwähnt

Bau einer gotischen Pfeilerkirche. Die Kirche ist ein hochrangiges Kulturdenkmal und gilt als geschütztes Kulturgut entsprechend der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten.

Die Zehnteney Rockeskyll wird während der Franzosenzeit Mairie. Zur Mairie Rockeskyll gehörten die Orte: Rockeskyll, Berlingen, Betteldorf, Bewingen, Essingen, Gees, Hinterweiler, Hohenfels, Pelm und Roth.

Rockeskyll wird Sitz einer preußischen Bürgermeisterei

Vereinigung der Bürgermeistereien Gerolstein und Rockeskyll zum Amt Gerolstein

Rockeskyll ist Teil der Verbandsgemeinde Gerolstein, Landkreis Vulkaneifel.

Geografische Lage

Rockeskyll liegt in der Osteifel im Naturpark Vulkaneifel. Etwa 4,5 Kilometer südsüdwestlich befindet sich die Kernstadt von Gerolstein, 4 km nordnordwestlich jene von Hillesheim und 11,5 km (jeweils Luftlinie) südöstlich jene der Kreisstadt Daun. Westlich der Ortschaft erhebt sich der 554,6 m hohe Rockeskyller Kopf, ein erloschener Strato- oder Schichtvulkan. Durch das Dorf fließt der Kaulbach als rechter Quellbach des Hangelsbachs, der in die südwestlich verlaufende Kyll mündet. Im Westen der Gemarkung von Rockeskyll liegen Teiles des Landschaftsschutzgebiets Gerolstein und Umgebung.